Das internationale Turnier 2025-2

Die Internationale 2025: Der voraussichtliche Preispool und seine Auswirkungen

Veröffentlicht: Februar 24, 2025

Einführung

Die Internationale Dota 2-Meisterschaft ist dafür bekannt, dass sie die höchsten Geldprämien in der esports-Branche bietet. Es sieht jedoch so aus, als könnte The International 2025 (TI14) das Spiel verändern.

Historischer Kontext

Seit 2011 hat The International eine beträchtliche Summe an Preisen eingespielt. Das erste Turnier, das in Köln, Deutschland, stattfand, brachte ein Preisgeld von $1,6 Millionen ein. Dieser Betrag war immer die Mindestpreissumme, wobei andere Wettbewerbe wie TI10 von 2021 über das Crowdfunding-Modell mehr als $40 Millionen einbrachten. Ihr Preisgeld hat die Art und Weise, wie esports-Meisterschaften finanziert werden, grundlegend verändert.

Jüngste Trends

Die von den Veranstaltern bereitgestellten Preisgelder stiegen kontinuierlich an, bis die Valve Corporation mit der Abschaffung des Battle-Pass-Systems Änderungen an der Hauptfinanzierungsquelle vornahm. Infolgedessen hatte TI13 nur etwa $2,7 Millionen zu bieten, was im Vergleich zu den anderen esports-Finanzierungen ziemlich niedrig ist. Die Beobachtung des Wachstums oder des Mangels an Wachstum innerhalb der Dota-Community nach der Abschaffung gibt Anlass zur Vorsicht, was die Finanzierung von TI14 angeht.

Voraussichtliche Höhe des Preispools für TI14

Die Internationale 2025 tippt auch auf den Preispool sowie auf die Daten und Orte. Da es keine Möglichkeit gibt, durch den Battle Pass zusätzliches Geld zu verdienen, kann der Preispool maximal $1,6 Millionen betragen, die direkt von Valve beigesteuert werden. Es gibt unglaublich viel Spielraum für zusätzliches Geld, aber die Schätzungen deuten darauf hin, dass der Gesamtpreis des Pools viel niedriger sein wird als bei den durchschnittlichen Turnieren. Einige Quellen behaupten, dass der Endpreis bis zu $2 Millionen erreichen kann, vor allem aufgrund von Sponsoren und zusätzlichen Einnahmen.

Die Auswirkungen auf Spieler und Teams

Die Dota 2-Wettkampfszene wird die Auswirkungen des geringeren Preispools in verschiedener Hinsicht spüren:

Haushaltsführung: Die Teams müssen grundlegende Änderungen an ihren Kapitalausschüttungen vornehmen, die Gehaltszahlungen und andere direkte Kosten, die durch den Wettbewerb entstehen, umfassen.

Auswirkungen auf das Sponsoring: Weniger Geldprämien können zu geringeren Einnahmen für Sponsoren führen und sich negativ auf deren Geschäft auswirken. Sie wird die Fragen der Ausweitung des Geldpreises im Verhältnis zu den von den betroffenen Unternehmen gesponserten Investitionen berechnen.

Bindung der Spieler: Die Mehrheit der Spieler war leidenschaftlich und zielstrebig, im Gegensatz zu vielen anderen, die nur auf finanzielle Vorteile und Anreize aus waren, um sie zu halten.

Antwort der Gemeinschaft

Die Reaktionen der Dota 2-Community auf diese Fragen scheinen gemischt zu sein. Die Fans diskutieren in Foren und sozialen Medien über The International und die möglichen Änderungen am Preispool. Einige Fans unterstützen die Rückkehr des Battle Pass und anderer Crowdfunding-Optionen, während andere auf die Notwendigkeit geeigneter Finanzierungsmodelle bestehen, die sich nicht stark auf die Community verlassen.

Position des Ventils

Valve hat sich bisher noch nicht offiziell zu den verschiedenen Finanzierungsstrategien für den TI14-Preispool geäußert. Das Fehlen der Battle-Pass-Funktion deutet darauf hin, dass Valve möglicherweise andere Formen der Monetarisierung anstrebt, aber die Details sind nicht öffentlich zugänglich.

Schlussfolgerung

Die Internationale 2025 steht noch nicht fest, aber eines ist sicher: Die Methode zur Finanzierung des Preispools wird von den Geschäftsstrategien im Esport beeinflusst werden. Tage oder Wochen vor dem Turnier werden die meisten Beteiligten - Spieler, Teams, Sponsoren und sogar Fans - diese Marketingstrategien mit großem Interesse verfolgen, um ihre Auswirkungen auf Dota-2-Wettbewerbe zu verstehen.

Quellen:

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